Deckberger Öl- und Grützemühle

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Mühlenweg, 31737 Rinteln Deckbergen
Ausflugsziele Architektur, Infrastruktur, Kultur sonstige Steinwerk

Zur Erinnerung an die alte Deckberger Öl- und Grützemühle  

Der Erinnerungsstein am Mühlenweg in Deckbergen, auf dem Anwesen der Familie Alexander Sieker, erinnert an die um 1900 abgerissene "Deckberger Öl- und Grützemühle". Auf der Hofstelle 11 befand sich früher eine Wassermühle, die im 18. Jhd. erbaut wurde. Das Gelände in dieser Senke war die sogenannte Mühlenkämpe, durch die noch heute der Mühlbach fließt.

Die Mühle besaß zwei Mahlgänge, einen für Öl und einen für Getreidegrütze. Das Auspressen von Raps und Rübsamen für Öl zum Kochen oder zum Betrieb einfacher Lampen fand schon im 16. Jahrhundert weite Verbreitung.

Weil das Wasser des Deckberger Bachs trotz des Stauteichs häufig nur für kurze Zeit ausreichte und der Müller auf besondere Starkregen angewiesen war, wurde er im Dorf auch scherzhaft „Gewittermüller“ genannt.


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Karte

Deckberger Öl- und Grützemühle

Mühlenweg, 31737 Rinteln Deckbergen
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31737 Rinteln

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Quelle: Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland destination.one

Organisation: Touristikzentrum Westliches Weserbergland

Zuletzt geändert am 18.03.2025

ID: p_100245389

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